Die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark

Im Zuge der steirischen Gemeindestrukturreform wurde die Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark mit 01.01.2015 aus den ursprünglichen Gemeinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach gebildet.

 

 

St. Veit in der Südsteirmark liegt an einer alten Römerstraße,die von Flavia Solva ins untere Murtal führte und im Mittelalter die Ungarnstraße genannt wurde. Die erste urkundliche Erwähnung reicht in das Jahr 1168 zurück.

 

Die Marktgemeinde Sankt Veit in der Südsteiermark gliedert sich in 27 Ortschaften: Draßling, Draßlingberg, Fauenfeld, Hochfeld, Hütt, Karleiten, Kirchberg, Kirchbergerberg, Labuttendorf, Leitersdorf, Lind bei Sankt Veit am Vogau, Lipsch, Machtringberg, Mirnsdorf, Neutersdorf, Perbersdorf bei St. Veit, Pessaberg, Pichla bei Mureck, Priebing, Rabenhof, Sankt Nikolai ob Draßling, Sankt Veit am Vogau, Schrötten, Siebing, Sulzegg, Wagendorf und Weinburg am Saßbach und umfasst eine Fläche von 68,5 km² in der gegenwärtig an die 4.044 Personen ihre Heimat haben.

 

Einzigartige Juwele der Marktgemeinde sind die im 18. Jahrhundert erbaute und weit in den südsteirischen Raum ersichtliche, doppeltürmige, barocke Wallfahrtskirche, mit unzähligen Statuen und beeindruckenden Malereien am Deckengewölbe, das der Maler Felix Barazutti von 1914 bis 1921 neu bemalte, das Schloss Weinburg am Saßbach mit der Schlosskirche, die der heiligen Katharina geweiht ist und die Pfarrkiche St. Nikolai ob Draßling, die dem heiligen Nikolaus geweiht ist.

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