Hier ein Beitrag des Landesstudio Burgenland zum Thema Rettungskarte.Alle Infos, z.b wie sie zu so einer Karte kommen finden Sie auf unserer Seite " Ist Dir Dein Leben noch was wert?"
In letzter zeit häufen sich die ungenauen wie auch fehlerhaften Anrufe die in der 122-Florian Stadion eintrafen.
Wir haben aus diesem Grund Ihnen Tipps zusammen gestellt. Also wenn Sie wissen wollen wie Sie die Einsatzkräfte richtig alarmieren, klicken sie einfach auf das Bild des Telefones.
Dieser und auch andere wichtigen Tipps finden Sie auch auf unserer " Bürgerservice" Seite
Robert Rottensteiner
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Das Thema Grippe ist Jahr für Jahr in den Medien omnipräsent. Doch was landläufig oft als Grippe bezeichnet wird, ist oftmals „nur“ ein grippaler Infekt, der durch Erkältungsviren hervorgerufen wird.
Bei der echten Grippe (Influenza) treten die Symptome ganz plötzlich und innerhalb weniger Stunden auf. Meist beginnt die Grippe mit unangenehmen Gelenks- und Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Frösteln, Schweißausbrüchen, schwerer Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Fieber bis zu 40° C. Bald danach folgen Atemwegsbeschwerden, trockener Husten und Halsschmerzen. Eine Influenzaerkrankung dauert in der Regel rund ein bis zwei Wochen.
Ein grippaler Infekt ist eine Erkältungskrankheit und geht oftmals mit fiebrigen Atemwegsinfektionen einher. Hervorgerufen wird er aber nicht durch Influenzaviren. Ein solcher Infekt beginnt mit einer allmählichen Verschlechterung. Muskel- und Gelenksschmerzen treten eher in geringem Ausmaß auf, ebenso Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Häufig leidet man unter starkem Schnupfen und einem kratzendem Hals. Kopfschmerzen treten manchmal, bleiben aber eher leicht und dumpf. Meist tritt erhöhte Temperatur auf.
Das erste Hindernis, dass es für Influenza-Virus zu überwinden gilt, sind die Schleimhäute. Diese müssen, damit sie eine schwer zu überwindende Barriere bilden, feucht und gut durchblutet sein. Dazu ist eine Luftfeuchtigkeit von rund 70 Prozent notwendig, was in überheizten Räumen schwer zu erreichen ist. Außerdem sollten Sie mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen – am besten in Form von Wasser und/oder Tee. Ist der Körper unterkühlt, wird die Durchblutung gehemmt. Daher sollte man sich draußen unbedingt ausreichend warm kleiden und beim Betreten eines Gebäudes die Jacke ablegen. Wechselduschen am Morgen – die mit Kaltdusche abzuschließen sind – sowie Saunabesuche und Kneippen sind bewährte Mittel, die die körpereigene Abwehr stärken. Auch mittels Inhalationen, die durch ätherische Öle verstärkt werden, kann man den Grippeviren das Leben schwer machen. Eine ähnliche Wirkung zeigen Meersalz-Sprays.
Bauen Sie einen Schutzwall aus Vitaminen und Mineralstoffen auf, denn ein gut funktionierendes Immunsystem benötigt diese in einer Vielzahl. Durch ausgewogene Mischkost mit viel Obst und Gemüse werden dem Körper die wichtigsten Stoffe zugeführt. Vor allem Zitrusfrüchte, roter Paprika, Sauerkraut und Rote Bete sind hervorragende Vitamin C Lieferanten. Eine heiße Hühnersuppe, mit Knoblauch und Zitronensaft gewürzt, enthält viel schützendes Zink. Sollte ein Risiko für einen Nährstoffmangel bestehen, sollten die Defizite mit Präparaten aus der Apotheke kompensiert werden. Ein intaktes Immunsystem setzt eine Vielzahl von Stoffen frei, die Viren und Bakterien abtöten.
Vermeiden Sie so gut es geht Menschenansammlungen, wie z.B. in der U- oder S-Bahn. Außerdem sollten Sie Ihre guten Manieren vergessen und Hände schütteln vermeiden. Lasst sich das allerdings nicht vermeiden, waschen Sie sich danach gleich die Hände. Hände waschen sollte übrigens mehrmals am Tag auf der Tagesordnung stehen.
Menschen über 60 Jahre, sowie Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge von chronischen Krankheiten, Asthma usw. sollen sich unbedingt gegen Influenza impfen lassen. Auch Menschen mit erhöhter beruflicher Gefährdung, wie medizinisches Personal, sollten eine Schutzimpfung machen.
Innerhalb der ersten 24 Stunden sollten Sie Ihrem Körper vermehrt Zink zuführten, das verhindert die Ausbreitung der Erreger. Außerdem sollten Sie unbedingt ihre Vitamin C-Zufuhr erhöhen, da dies vor einer Lungenentzündung schützen kann. In Weizen, Reis und Fleisch ist Selen enthalten, das Ihr Immunsystem während einer Influenza-Erkrankung verstärkt benötigt. Schlafen Sie so viel wie möglich. Fieber ist ein Zeichen, dass der Körper den Kampf aufgenommen hat, steigt es aber zu hoch, helfen Wadenwickel es zu senken. Diese sollten mehrmals wiederholt werden. Leiden Sie auch unter Halsschmerzen, hilft ein Halswickel mit gekochten, heißen, zerdrückten Kartoffeln. Rotbusch-Tee stärkt das Immunsystem. Auch eine Hälfte einer aufgeschnittenen Zwiebel neben dem Bett kann Wunder wirken.
Sport und Saunabesuche. Letztere lassen die Virenanzahl nahezu explodieren. Und spielen Sie nicht den Helden und gehen Sie nicht zur Arbeit, denn so würden Sie nicht nur sich, sondern auch andere unnötig gefährden!
Quellen:
http://www.wecarelife.at/gesundheit-medizin/erkaeltung/bleiben-sie-erkaeltungsfrei/
http://www.josefeeapotheke-leoben.at
http://www.bankhofer-gesundheitstipps.de
„Frauen am Zug“ lautet das Motto der bundesweiten Werbekampagne
für mehr weibliche Ehrenamtliche in den Freiwilligen Feuerwehren vom Deutschen Feuerwehrverband.
Ironisch-charmante Slogans wie „Frauen sind Katastrophen [gewachsen]“ oder „Frauen an den [Brand]-Herd“ ironisieren Vorurteile gegen den Dienst von Frauen in der Feuerwehr; zudem sollen sie das
Interesse an den vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr wecken.
Kurze Dokumentation von RTL über die in Hamburg häufig durch Falschparker versperrten Rettungswege und Feuerwehrzufahrten, was die Feuerwehr Hamburg oft wertvolle Zeit kostet und oft sogar Menschenleben gefährdet.
Galileo zeigt die 10 häufigsten Haushaltsunfälle, darunter auf Platz eins die Fettexplosion
Eine kurze Demonstration zur Handhabung eines CO2-Feuerlöschers in Büroumgebung. Das Kurzvideo wird in eine Macromedia-Präsentation über Arbeitssicherheit und Erste Hilfe
eingebunden.
Sie hören die Sirene, und wollten schon immer gerne wissen zu welchem Einsatz Ihre Feuerwehr gerade jetzt gerufen wird. Auf unserer Seite haben Sie nun die Möglichkeit sich die aktuellen Einsätze aller Feuerwehren des Bezirks Leibnitz anzuschauen. Die Seite wird direkt von der Bezirksleitstelle betreut.
Wir haben Ihnen wichtige und interessante Tipps bereitgestellt,
diese könnenauch Wunsch ausgedruckt werden. Neben dem richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher gibt es auch nützliche Ratschläge wie z.b was zu tun ist wen das Öl in der Pfanne brennt.
All diese Ratschläge finden sie auf der Seite „Vorbeugen“.
Ihr Internetteam
Ein lauer Sommerabend mit einem gemütlichen Grillfest im Garten, köstlich duftende Grillkoteletts und -würste, Steaks und Hendlhaxn. Für viele gibt es nichts Schöneres. Doch hier lauern oft viele Gefahren, Vorsicht ist angebracht. Daher sind beim Grillen wichtige Sicherheitstipps zu beachten. In den Sommermonaten erfreut sich das Grillen im Garten bei den Österreichern immer größerer Beliebtheit. Der Grillspaß endet aber auch nicht selten im Spital, denn Leichtsinn und Ungeduld sind dann meistens der auslösende Faktor. Nachdem die Grillbeilagen schon vorbereitet und angerichtet sind und das kühle Bier schon bereit steht, will die richtige Glut oft nicht kommen. Unüberlegterweise greifen dann manche zu Spiritus oder noch schlimmer zu Benzin und wollen damit den Grillvorgang beschleunigen. Die dabei entstehenden Stichflammen können schwere Verbrennungen im Gesicht, am Oberkörper und an den Armen zur Folge haben. Darüber hinaus besteht natürlich Explosionsgefahr: Die Flüssigkeit verdampft durch die glosenden Kohlen zu einem hochexplosiven Dampf-Luft-Gemisch, das sich schnell ausbreitet, bevor es sich entzündet. Zum Grillen ist eben Geduld erforderlich, bis die Asche auf der Holzkohle die ideale Grilltemperatur hat. Damit beim Grillen ja nichts passiert, hier gleich einige Sicherheitstipps:
In den Gemeindegebieten von Graz, Feldkirchen bei Graz, Gössendorf, Grambach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Pirka, Raaba und Seiersberg ist das Entfachen von Brauchtumsfeuern GANZJÄHRIG VERBOTEN (LGBl. Nr.: 96/2007)!
Außerhalb dieser Gemeinden dürfen Brauchtumsfeuer in der Steiermark im Jahr 2009 ausschließlich
am 11. April (Karsamstag) und
am 21. Juni (Sommersonnenwende)
entzündet werden. Bei hoher Ozonbelastung ist auch an diesen Tagen ein Verbot möglich. Ein Ausweichen auf den sogenannten "Kleinen Ostersonntag", falls es am Karsamstag regnet, ist ebenso
nicht zulässig wie die Verlegung der Sonnwendfeier auf ein Wochenende.
Es darf nur trockenes Holz (Baum- und Strauchschnitt) ohne Rauch- und Geruchsentwicklung punktuell verbrannt werden. In jedem Fall sollten Sie bereits länger gelagertes Material umlagern, um Kleintieren (z.B. Igel, Mäuse, Vögel) ein Überleben zu ermöglichen!
Vorsicht:
Keinesfalls dürfen Abfälle, insbesondere Altholz (Baumaterial, Verpackungen, Paletten, Möbel, usw.) und nicht biogene Materialien (Altreifen, Gummi, Kunststoffe, Lacke, usw.) bei Brauchtumsfeuern
mitverbrannt werden.
Die Verbrennung von nicht geeigneten Materialien und die Verbrennung außerhalb der vorgesehenen Brauchtumstage (Karsamstag, 21. Juni - Sonnwendfeier) wird von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer
Geldstrafe bis zu € 3.630.--, in den IG-L-Sanierungsgebieten "Mittelsteiermark", "Mittleres Murtal" sowie "Mur-Mürzfurche" jedoch bis zu € 7.270,--, bestraft!
Quelle: Landeswarnzentrale Steiermark